Im Babyzimmer für eine angenehme Schlaftemperatur sorgen – Die Klimaprognosen sagen es schon seit vielen Jahren voraus, es wird allgemein viel wärmer und teilweise werden die Sommer sogar extrem heiß. Erwachsene haben damit schon Probleme, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und unruhige Nächte gehören zu mancher Sommernacht dazu. Ist die Hitze erstmal in den Räumen, hilft das Durchlüften dann leider auch nicht mehr. Es weht dann buchstäblich kein Lüftchen durch den Raum, da die Luft steht. Deshalb sollte man unbedingt jeden Morgen zwischen 6 und 7 Uhr, wenn es draußen noch kühler ist, Stoßlüften. In den späten Abendstunden ist es auch ratsam, doch wenn es sich um tropische Nächte handelt, wird auch an diesen Tagen kein lohnenswerter Luftaustausch stattfinden.
Warum darf es gerade in einem Babyzimmer oder Kinderzimmer nicht zu heiß sein?
Babys können sich noch nicht selbst ausziehen, es ist nicht möglich, dass sie sich selbst bei Hitze das T-Shirt oder die Hose ausziehen, weil sie schwitzen. Sie können sich nur durch Schreien bemerkbar machen. Kleinkinder können manchmal die Kleidung selbst wegnehmen oder die Decke wegstrampeln, dennoch ist der Körper bei starkem Schwitzen unter Stress und jeder Erwachsene weiß, wie unangenehm es sich anfühlt. Als Eltern kann man sich theoretisch unter eine kühle Dusche stellen, das sollte man bei Kindern mitten in der Nacht nicht tun. Das Kinderzimmer sollte bereits beim Zubettgehen die richtige Temperatur haben. Es ist sehr gefährlich, Babys oder Kinder in einem viel zu heißen Raum unbeaufsichtigt zu lassen. Durch das Schwitzen verliert der Körper Flüssigkeit und das könnte im schlimmsten Fall bis zu einem Hitzekollaps führen. Kühlt der Körper durch den Temperaturabstieg in der Nacht wieder ab, kann es zu Unterkühlungen kommen.
Wie kann ein mobiles Klimagerät helfen?
Zunächst sollten Eltern für das Baby/Kinderbett eine atmungsaktive Bettwäsche und Bettlaken in den Sommermonaten nutzen. Die Kleidung für die Nacht sollte der Jahreszeit und den zu erwartenden Temperaturen angepasst sein. Weiterhin kann eine mobile Klimaanlage helfen, die Temperatur herunterzukühlen. Eltern sollten trotzdem darauf achten, keine allzu kühle Einstellung vorzunehmen, denn ein zu kalter Raum kann schwere Erkältungen bei Babys und Kleinkindern auslösen. Das Gute an einer mobilen Klimaanlage ist, dass man genau einstellen kann, welche Temperatur angestrebt wird und wenn diese erreicht ist, schaltet sich diese automatisch ab. Die Technik vereinfacht uns das Leben ungemein. Es ist nicht notwendig, die Klimaanlage fest zu installieren, denn oft lohnt es sich dann doch letzten Endes nicht. Daher erfreuen sich mobile Geräte großer Beliebtheit. In der kalten Jahreszeit kann man das Gerät in den Keller oder auf den Dachboden stellen, wo es niemanden stört. Man sollte jedoch darauf achten, dass die mobile Klimaanlage leise ist, sonst schläft das Baby nicht.
Fazit
Dank des mobilen Klimagerätes können Kinder viel besser schlafen, obwohl draußen unangenehm, heiße und schweißtreibende Temperaturen herrschen. Besonders heiße Nächte machen allen zu schaffen, deshalb muss man ein angenehmes Klima für das Kinderzimmer herstellen, um Erkrankungen und Schwitzen zu vermeiden. Tagsüber kann das mobile Gerät ganz einfach ins Wohnzimmer befördert werden und dort für kühle, angenehme Luft sorgen. Vor allem für Haushalte, die generell weniger Platz zur Verfügung haben, lohnt sich die Anschaffung eines mobilen Geräts. Es kommt ja lediglich ein paar Monate zum Einsatz und kann dann wieder weggeräumt werden.